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ATSV steht in gleich vier Pokalfinals

ATSV steht in gleich vier Pokalfinals

– Etwas bisher Einmaliges gelang den Tischtennis-Teams des ATSV Oberkotzau: Erstmals standen gleich vier ATSV-Mannschaften in diversen Final Four des Bezirkes – und holten dabei zwei Siegerpokale, einen zweiten und einen dritten Rang. Die 1. Damen mit Elisabeth Glück-Schricker, Emma Zeitler und Hannah Fritsche gewann erstmals den Cup in der Bezirksliga, zwei Jahre nach ihrem Sieg beim Wettbewerb der Verbandsklassen. Die 2. Damen mit Muna Khafaja, Claudia Zeitler und Sonja Peckelhoff verteidigte hingegen ihren ersten Platz aus dem Vorjahr im Pokal der Bezirksklassen. Beide ATSV-Teams vertreten nun den Bezirk bei der nordostbayerischen Pokalmeisterschaft.
Auch die 1. Herren hatte eine tolle Erfolgsserie und erreichte bei den Bezirksklassen erstmals ein Final Four, das in Schwarzenbach stattfand. Unterstützt von einer großen Fangemeinde kamen Michael Geymeier, Arndt Peckelhoff, Fabian Raithel und Marco Kulke hinter Topfavorit TuS Töpen auf einen hervorragenden zweiten Rang. Beim Bezirkspokal der Bezirksligen der Jugend landete die 1. Jugend mit Emma Zeitler, Karim Khafaja und Muna Khafaja in Rugendorf zudem auf einen guten dritten Rang. Und fast hätte die 2. Jugend mit Antonia Wagner, Leon Kölbel und Mara Neudert den tollen Erfolg gar perfekt gemacht, scheiterte sie doch im Wettbewerb der Bezirksklassen erst im Halbfinale knapp am späteren Pokalsieger.

Doppelter Pokaltriumph für die Damen des ATSV Oberkotzau: Die Freude war natürlich groß bei Sonja Peckelhoff, Elisabeth Glück-Schricker, Emma Zeitler, Hannah Fritsche und Muna Khafaja (von links). Auf dem Bild fehlt Claudia Zeitler.
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Vier Bezirkstitel für ATSV-Mädchen

Vier Bezirkstitel für ATSV-Mädchen

– Sehr erfolgreich waren die Tischtennismädchen des ATSV Oberkotzau bei der Bezirksmeisterschaft des Nachwuchses in Mainleus. Die drei Talente errangen dabei vier von vier möglichen Titeln und sorgten dafür, dass der ATSV der zweiterfolgreichste Verein war. Bei den Mädchen 19 gab es durch Emma Zeitler und Muna Khafaja sogar einen doppelten Triumph. Beide lieferten sich im Endspiel ein Duell auf Augenhöhe, das Zeitler knapp im Entscheidungssatz gewann und damit Bezirksmeisterin wurde. Khafaja wurde Zweite. Im Doppel gewannen anschließend Zeitler/Khafaja souverän das Endspiel gegen ein Duo aus Bischofsgrün und Berg. Bei den Mädchen 15 kürte sich Sophia Hertel sogar erstmals zur Bezirksmeisterin im Einzel, nachdem sie im vergangenen Jahr Zweite war. Im Doppel holte sie sich an der Seite von Hanna Schneider aus Hof ihren zweiten Titel.

Bei der nordostbayerischen Meisterschaft in Altdorf bei Nürnberg zeigten die drei Mädchen ebenfalls gute Leistungen und vertraten den ATSV Oberkotzau würdig. Bei den Mädchen 19 erreichte Muna Khafaja überraschend das Viertelfinale und belegte am Ende einen tollen sechsten Platz. Dabei ließ sie gleich zwei Mädchen aus der Oberpfalz hinter sich, die in der Verbandsoberliga der Damen spielen. Etwas Lospech in der Vorrunde hatte Emma Zeitler, die am Ende auf einen guten elften Rang kam. Bei den Mädchen 15 erreichte Sophia Hertel den zwölften Rang. Für eine freudige Überraschung sorgte ATSV-Abteilungsleiter Titian Herpich, der bei den Titelkämpfen in Altdorf plötzlich in der Halle stand und die jungen Mädchen neben Trainer Arndt Peckelhoff den ganzen Tag lang unterstützte.

ATSV-Abteilungsleiter Titian Herpich freute sich über die guten Leistungen von Muna Khafaja, Sophia Hertel und Emma Zeitler (von links)
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Erfolgreicher Tischtennis-Nachwuchs

Erfolgreicher Tischtennis-Nachwuchs

– Der Tischtennis-Nachwuchs des ATSV Oberkotzau war bei den jüngsten Turnieren auf Bezirksebene wieder erfolgreich. Beim 2. Bezirksranglistenturnier der Mädchen 15 gab es in Bayreuth sogar einen Doppelsieg: Sophia Hertel siegte vor Jasmin Schaller. Beim Bezirksranglistenturnier der Jungen 11 standen überraschend auch zwei Talente des ATSV auf dem Siegerpodest. Mateo Potzelt wurde Zweiter, Dritter Jakob Nossol. Alle vier haben sich damit für das nordostbayerische Ranglistenturnier in Altdorf qualifiziert. Beim Bezirksfinale der Minis in Selbitz gab es ebenfalls vordere Platzierungen für die drei Teilnehmer des ATSV Oberkotzau. Julia Leuchsenring kam bei den Mädchen auf dem vierten Rang. Unter den 18 Jungen landete Mateo Potzelt auf Rang drei und Jakob Nossol auf den fünften Platz.

Der erfolgreiche ATSV-Nachwuchs mit (von links) Sophia Hertel, Jakob Nossol, Mateo Potzelt und Julia Leuchsenring.
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Tischtennis-Mädchen sind „die Nummer vier“ in Bayern

Tischtennis-Mädchen sind "die Nummer vier" in Bayern

– Sie hielten ihren Pokal für den vierten Platz stolz in den Händen – und strahlten mit den ganz oben am Siegerpodest stehenden bayerischen Meisterinnen vom FC Bayern München um die Wette. Denn das Erreichen des Bayern Final Four der U19-Tischtennismädchen war für Hannah Fritsche, Muna Khafaja, Mara Neudert und Antonia Wagner vom ATSV Oberkotzau etwas ganz besonders. Die Spiele gegen den FC Bayern München, TTV Beratzhausen und RV Viktoria Wombach wurden zum Highlight in dieser so erfolgreichen Saison. Zwar gab es für den nordostbayerischen Meister gegen die drei starken Teams in Putzbrunn jeweils klare Niederlagen, aber das Erlebnis dieses Turniers, für das sich nur die vier besten U19-Mädchenteams aus ganz Bayern qualifiziert haben, war beeindruckend.

Die Mädchen aus Oberkotzau (links) und vom FC Bayern München vor der Siegerehrung.
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ATSV-Damen gewinnen Bezirkspokal

ATSV-Damen gewinnen Bezirkspokal

Die Tischtennisdamen des ATSV Oberkotzau II haben den Bezirkspokal auf Bezirksklasse-Ebene gewonnen. Sonja Peckelhoff, Muna Khafaja und Hannah Fritsche (Bild von links) besiegten im Finale in Schwarzenbach den TV Marienroth II klar mit 4:0. Bei der nordostbayerischen Pokalmeisterschaft in Marktleuthen belegten die drei ATSV-Damen einen guten vierten Rang hinter spielstarken Teams aus Steinberg, Wohlbach und Erlangen.

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U 19 – Mädchen sind Nordostbayerische Mannschaftsmeister

U 19 – Mädchen sind Nordostbayerische Mannschaftsmeister

– Die Tischtennis-Mädchen des ATSV Oberkotzau haben das Final Four um die bayerische U19-Meisterschaft erreicht. Sie wurden unverhofft ungeschlagener Meister in Nordostbayern.
„Das ist einfach der Wahnsinn. Und jetzt spielen wir auch noch gegen Bayern München.“ Hannah Fritsche war enthusiastisch ebenso wie ihre Teamkolleginnen Muna Khafaja und Mara Neudert. Überschwänglich feierten die drei Tischtennis-Mädchen des ATSV Oberkotzau in der Sporthalle des TSV Unterlauter die etwas überraschende nordostbayerische Meisterschaft der U19 – und dürfen jetzt zum Bayern Final Four fahren, das am 23. März in Putzbrunn stattfindet. Dort warten mit dem haushohen Favoriten FC Bayern München, der RV Viktoria Wombach und dem TTV Beratzhausen die aktuell drei besten bayerischen U19-Teams auf den ATSV. Und das sind schon besondere Kaliber, spielen doch diese Mädchen bis hinauf in die Oberliga in starken Damenteams. Das stört die drei ATSV-Mädels aber überhaupt nicht, denn gegen diese starken Girls spielen zu dürfen ist für den Bezirksmeister der Lohn für einen tollen Auftritt bei der nordostbayerischen Meisterschaft.
Diese begann mit einem beeindruckenden 10:0 gegen den FC Eschenau, auch weil Mara Neudert überraschend die Spitzenspielerin besiegte. Da Gastgeber TSV Unterlauter nur 7:3 gegen die Mittelfranken siegte, war klar, dass Oberkotzau ein 5:5 zum ersten Platz reichen würde. Allerdings ging der ATSV mit einer Hypothek von 0:4 in diese Partie, denn Unterlauter hatte eine überragende Spitzenspielerin, die in den drei Einzeln und im Doppel nicht zu bezwingen war. Also mussten aus den restlichen sechs Partien fünf Duelle gewonnen werden. Und das gelang mit einer tollen und vor allem nervenstarken Teamleistung. Als Muna Khafaja im abschließenden Einzel ihren ersten von sechs Matchbällen verwandelte und zum 5:5 ausglich, kannte der Jubel keine Grenzen.
Doch dieser ersten Platz war nicht der einzige Podestplatz für den ATSV Oberkotzau bei der diesjährigen nordostbayerischen Meisterschaft: Bei den U15-Mädchen kamen Antonia Wagner, Jasmin Schaller und Sofia Hertel in Rugendorf auf den zweiten Rang, mussten sich erst im Endspiel dem TV Glückauf Wackersdorf mit 2:8 geschlagen geben. Die beiden Ehrenpunkte machte Antonia Wagner, die nun als vierte Spielerin mit den U19-Mädchen zum Final Four fahren darf.
Und dieses wird eine Premiere für den ATSV sein: Trotz etlicher Erfolge auf bayerischer Ebene in den vergangenen zehn Jahren, vor allem im Pokal und in diversen Altersklassen, hatte Oberkotzau noch kein Final Four, das jedoch erst seit der Corona-Zeit ausgetragen wird, erreicht. Und dieses wird eine Zugabe für die Spielerinnen, die alle mit großer Freude und noch mehr Trainingsfleiß angehen werden. „Dass ich zum Abschluss meiner Jugendzeit noch so etwas erleben kann. Da geht ein Traum in Erfüllung“, sagt Spitzenspielerin Hannah Fritsche und nimmt ihre Teamkolleginnen Muna Khafaja und Mara Neudert lieb in den Arm – und die strahlen mit ihr um die Wette.

Strahlende Meisterinnen: Muna Khafaja, Mara Neudert und Hannah Fritsche vom ATSV Oberkotzau.
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Zwei Bezirkstitel

Zwei Bezirkstitel für den ATSV

– Bei den Bezirksmannschaftsmeisterschaften unterstrichen die Tischtennismädchen des ATSV Oberkotzau wieder einmal ihre Klasse und verbuchten gleich zwei Titel. Bei den Mädchen 19 lieferten sich die ATSV-Mädchen ein packendes Endspiel mit dem favorisierten TTC 1990 Hof – und nach einem starken Auftritt verließen Hannah Fritsche, Muna Khafaja und Mara Neudert mit einem 6:4 als strahlende Siegerinnen die Tische in Naila. Damit verteidigten sie ihren Titel auch ohne Julia Schenk, die im Sommer den Verein verlassen hatte und nun im Jugendbereich für den TTC 1990 Hof spielt. Der ATSV Oberkotzau hat sich damit für die nordostbayerische Meisterschaft qualifiziert, die Ende Januar stattfindet. Mit dabei wird dann auch Antonia Wallowsky sein, die nach längerer Pause wieder mit dem Tischtennisspielen begonnen hat, in Naila aber noch nicht spielberechtigt war. Den zweiten Bezirkstitel gewannen bei den Mädchen 15 Antonia Wagner, Jasmin Schaller und Sophia Hertel kampflos für den ATSV Oberkotzau, da kein weiterer Verein in dieser Altersklasse ein Team stellte. Auch die drei fahren nun zum Nordostbayernfinale.

Die erfolgreichen ATSV-Mädchen: (hinten von links) Antonia Wallowsky, Muna Khafaja, Mara Neudert und Hannah Fritsche sowie (vorne von links) Sophia Hertel, Antonia Wagner und Jasmin Schaller.
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Zwei Bezirkstitel für Tischtennis-Mädchen

Zwei Bezirkstitel für Tischtennis-Mädchen

– Bei der Bezirksmeisterschaft der Tischtennis-Jugend in Kulmbach und Mainleus war der ATSV Oberkotzau mit zwei Titeln, einem zweiten und zwei dritten Plätzen erfolgreich. Bei den Mädchen 19 belegte Hannah Fritsche den dritten Rang und qualifizierte sich für die nordostbayerische Meisterschaft. Muna Khafaja wurde Vierte und Mara Neudert Sechste. Im Doppel waren Hannah Fritsche/Muna Khafaja nicht zu schlagen und wurden Bezirksmeisterinnen. Auf Rang drei kam Mara Neudert mit ihrer Partnerin aus Rugendorf. Bei den Mädchen 15 kam Sophia Hertel bei ihrem ersten Turnier gleich auf Rang zwei im Einzel. Im Doppel landete sie mit einer Spielerin aus Hof sogar auf dem ersten Platz. Damit schaffte auch sie die Qualifikation zur nordostbayerischen Meisterschaft. Bei den Jungen 15 hatte Leon Kölbel im Einzel etwas Pech und schied knapp in der Vorrunde aus. Im Doppel wurde er mit einem Spieler aus Hof Fünfter.

Die Bezirksmeisterinnen
Die Bezirksmeisterinnen des ATSV: Sophia Hertel, Hannah Fritsche und Muna Khafaja (von links).
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Minimeisterschaft im Tischtennis

Minimeisterschaft im Tischtennis

Erstmals seit der Corona-Pandemie hielt der ATSV Oberkotzau am 7. Oktober 2023 in der ATSV-Turnhalle wieder einen Ortsentscheid der Mini-Meisterschaften für Tischtennis-Anfänger von sieben bis zwölf Jahren ab, der bundesweit größten Breitensportveranstaltung im Tischtennis. Unterstützt von Eltern, Geschwistern und Großeltern hatten die Jungen und Mädchen in der ATSV-Halle viel Spaß.

Für das Bezirksfinale qualifizierten sich folgende Talente des ATSV: (von links) Julia Leuchsenring, Jakob Nossol, Mateo Potzelt und Jakob Leuchsenring
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ATSV Oberkotzau holt den Cup

ATSV Oberkotzau holt den Cup

Die Tischtennismädchen des ATSV Oberkotzau haben mit drei Siegen beim Final Four den Bezirkspokal gewonnen. Muna Khafaja, Mara Neudert und Julia Schenk (von links) besiegten in eigener Halle den TV Konradsreuth (4:0), den TTC 1990 Hof (4:2) und TTC Rugendorf (4:1). Den zweiten Rang belegte Hof vor Rugendorf und Konradsreuth.