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Allgemein Bogenschießen

Bronze zur DM

Bronze zur Deutschen Meisterschaft für ATSV-Bogenschützen Fabio Alex

Erneut war der ATSV – Bogenschütze Fabio Alex erfolgreich – diesmal zur Deutschen Meisterschaft in Wiesbaden. Am 8. September erkämpfte sich der Jugend-Compound-Schütze die Bronzemedaille, wobei ihm nur ein Ring auf den Vizemeistertitel gefehlt hat. Mit 680 Ringen erzielte er zudem auch eine neue persönliche Bestleistung.

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Allgemein Schach

U 16 weiblich erneut Bayerische Mannschaftsmeister im Schach

U 16 weiblich erneut Bayerische Mannschaftsmeister im Schach

Am 23. September 2023 wurde die Bayerische Mannschaftsmeisterschaft der weiblichen Jugend im Schach in der eigenen Halle ausgetragen. Insgesamt spielten 78 Mädchen, davon 2 Vierer-Teams aus Oberkotzau.

In der U16 konnten sich die Titelverteidiger des ATSV Oberkotzau dabei erneut behaupten, knapp vor den Schachfreunden Roding. Beide Mannschaften haben sich damit für die Deutschen Vereinsmeisterschaften in Magdeburg am Ende des Jahres qualifiziert.

In der Altersklasse der unter Zwölfjährigen dominierten die Favoritinnen des FC Bayern München 1 das Feld, sie wurden ungeschlagen bayerischer Meister. Die Oberkotzauer Mädchen konnten sich von Startplatz 9 auf den 6. Rang vorschieben.

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Allgemein Bogenschießen

Fabio Alex überzeugt bei WM

Fabio Alex überzeugt bei WM

Vom 3. bis zum 8. Juli nahm ATSV-Athlet Fabio Alex an den World Archery Youth Championships in Limerick, Irland, teil.
Nach Platz 36 im Qualifikationswettkampf erreichte er am letzten Wettkampftag das 1/8-Finale und musste sich erst dort geschlagen geben. Somit kann man ihn aktuell zu den besten sechzehn Jugendlichen Compoundbogenschützen der Welt zählen.

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Allgemein Bogenschießen

Fabio Alex für die Junioren WM qualifiziert

Qualifikation für die Junioren WM

Beim Ranglistenturnier, das am Wochenende auf dem Bogenplatz der Olympia Schießanlage bei München stattfand, konnte sich ATSV-Athlet Fabio Alex für die Junioren WM qualifizieren.

In 2 Wochen fliegt er mit dem Nationalkader nach Irland zur WM.

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Tischtennis

ATSV Oberkotzau holt den Cup

ATSV Oberkotzau holt den Cup

Die Tischtennismädchen des ATSV Oberkotzau haben mit drei Siegen beim Final Four den Bezirkspokal gewonnen. Muna Khafaja, Mara Neudert und Julia Schenk (von links) besiegten in eigener Halle den TV Konradsreuth (4:0), den TTC 1990 Hof (4:2) und TTC Rugendorf (4:1). Den zweiten Rang belegte Hof vor Rugendorf und Konradsreuth.

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Tischtennis

TT Nachwuchs

Nachwuchs ohne Punktverlust zum Titel

– Die zweite Jugendmannschaft des ATSV Oberkotzau, die fast nur aus Mädchen besteht, war in der Tischtennis-Bezirksklasse das dominierende Team, leistete sich keinen Punktverlust und wurde souveräner Meister vor dem TSV Zell. Mara Neudert und Antonia Wagner waren zudem die ligabesten Spielerinnen. Dem meisterlichen Team gehören an: (von links) Jasmin Schaller, Antonia Wagner, Leon Kölbel, Mara Neudert und Delia Leuchsenring.

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Schach

Jugendopen im Schnellschach

Teilnahmerekord beim Jugendopen im Schnellschach

Insgesamt 69 Teilnehmer kämpften am 29.4. in Oberkotzau um den Titel des Kreisschnellschachmeisters in verschiedenen Altersklassen. Es wurden 7 Runden gespielt und jeder Spieler hatte pro Partie 15 Minuten Bedenkzeit. Von den 13 Oberkotzauer Schachspielern landeten drei auf dem dritten Rang und durften einen Pokal mit nach Hause nehmen: Franz Fraaß (U8), Justus Friedrich (U12) und Felix Schindler (U14).  Zeitgleich kämpften Elisabeth Reich und Ivan Shkondin für Oberfranken in einem Jubiläumsturnier gegen die Oberpfalz.

Die Oberkotzauer Teilnehmer des Jugendopens
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Allgemein Schach

Bayerische Jugendeinzelmeisterschaft im Schach

Bayerische Jugendeinzelmeisterschaft im Schach

Bronze und weitere vordere Platzierungen für Oberkotzauer Schachmädchen

In der Altersklasse U16w waren gleich drei Oberkotzauer Schachmädchen für die Teilnahme an den Bayerischen Jugendeinzelmeisterschaften zugelassen. Vom 10. bis 14. April kämpften sie auf der Burg Wernfels um die bayerische Meisterschaft. Dabei erreichte Elisabeth Reich mit 4,5 Punkten aus 7 Partien einen hervorragenden dritten Platz und damit die beste Platzierung der Oberkotzauerinnen. Mit nur einem halben Punkt weniger landete Delia Leuchsenring knapp dahinter auf dem 5. Rang. Clementine Köppel wurde 8. der Bayerischen Meisterschaft, mit 50% der Punkteausbeute gegen sehr starke Gegnerinnen.

Elisabeth Reich 3. Platz
Delia Leuchsenring 5. Platz
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Tischtennis

Ein tränenreicher Vizemeister

Ein tränenreicher Vizemeister

Die Tischtennisdamen des ATSV Oberkotzau schließen die Saison in der Verbandsliga Nordost mit zwei starken Auswärtssiegen ab – und werden als Aufsteiger gleich Vizemeister. Doch die Freude ist getrübt: Statt in die Verbandsoberliga, der höchsten bayerischen Spielklasse, aufzusteigen, wird der Verein nächste Saison sein Damenteam auf Bezirksebene zurückziehen.

Reichlich Tränen flossen bei den Tischtennisspielerinnen des ATSV Oberkotzau nach dem 8:2 bei der SpVgg Erlangen. Doch weniger über diesen Erfolg und auch nicht über den beeindruckenden 8:2-Sieg Stunden vorher bei der SpVgg Hausen, der dem Team beim direkten Konkurrenten um Rang zwei in der Verbandsliga Nordost gelang und dem Aufsteiger die Vizemeisterschaft bescherte. Vielmehr endet mit dem Auftritt in Erlangen eine Ära beim ATSV Oberkotzau, die 2010 begann und an der Julia Schenk und Antonia Kropf einen großen Anteil hatten. Gerade bei beiden liefen die Tränen nur so übers Gesicht. Denn: Julia Schenk will sich künftig mit dem TV Konradsreuth in der Oberliga Bayern spielstärkerer Konkurrenz stellen und Antonia Kropf möchte sich im nächsten Jahr auf die Endphase ihres Studiums konzentrieren. Damit wird auch die tschechische Spitzenspielerin Karolina Vysocka, die ligabeste Spielerin, den Verein wieder verlassen. Noch nicht klar ist, ob Regine Ferfers dem Verein erhalten bleibt. Fakt ist: Statt als Vizemeister der Verbandsliga Nordost in die Verbandsoberliga, der höchsten Spielklasse in Bayern, aufzusteigen, geht es runter auf Bezirksebene. Denn künftig wird aus der zweiten Mannschaft, die in der Bezirksklasse spielt, die erste Mannschaft.

Stolz können die Verantwortlichen im Verein um Trainer Arndt Peckelhoff dennoch sein über das Erreichte. 2010 aus einem Schnupperkurs von Sieben- und Achtjährigen entstanden, schafften die ATSV-Mädchen, die mit bis zu fünf Teams gleichzeitig im Spielbetrieb waren, mit viel Freude, reichlich Talent und tollen Leistungswillen den Aufstieg von der untersten Kreisliga bis hinauf zur höchsten Mädchen-Spielklasse, der Bayernliga Nord. Dort erreichten Julia Schenk, Antonia Kropf und Co. einmal den vierten und einmal den dritten Rang. Dazu gab es noch viele Erfolge bei oberfränkischen, nordostbayerischen und bayerischen Mannschafts- und Pokalmeisterschaften.

2018 meldete der ATSV Oberkotzau in der untersten Spielklasse eine junge Damenmannschaft, die die routinierte Regine Ferfers, die im Ort wohnte, unterstützte. Sofort marschierte das Team ohne Niederlage durch die Bezirksliga in die Bezirksoberliga. Und auch da lag der ATSV sofort im Spitzenfeld. Doch dann stoppte Corona die Mädchen – und damit auch den Verein auf dem Weg nach oben. Zwei Jahre lang konnte Oberkotzau nicht aufsteigen, einmal wurde die Saison abgebrochen, das andere Mal die Spielzeit komplett annulliert. Erst 2022 gelang mit einem Durchmarsch in der Bezirksoberliga der verspätete Aufstieg in die Verbandsliga. Mit Karolina Vysocka kam im vergangenen Sommer ein weiteres Puzzleteilchen dazu, mit der Julia Schenk, Regine Ferfers und Antonia Kropf weiter für reichlich Furore sorgten. Aber auch die Ersatzspielerinnen Claudia Zeitler, Sonja Peckelhoff und Leonie Morawietz feierten bei ihren Einsätzen Siege in der Verbandsliga, sorgten beispielweise in Postbauer-Heng, gegen Unterlauter oder in Brand für dicke Überraschungen.

Am Ende der Saison 2022/23 stehen hervorragende Daten für den ATSV Oberkotzau zu Buche: 16 Siege aus 20 Spielen, Rang zwei hinter dem TSV Unterlauter mit 33:7-Punkten. Karolina Vysocka und Julia Schenk bildeten das beste Spitzenpaarkreuz, Regine Ferfers gehörte zu den besten Spielerinnen im hinteren Paarkreuz – und keines der anderen zehn Teams hatte am Ende so eine beeindruckende Doppelbilanz (33:7) wie der ATSV Oberkotzau. Zudem brachte der ATSV dem Meister Unterlauter die einzige Saisonniederlage bei. Durchaus auch ein Grund am Ende einer stolzen Zeit die eine oder andere Träne zu vergießen.

Freude über Rang zwei und eine tolle Zeit: Antonia Kropf, Julia Schenk, Trainer Arndt Peckelhoff, Karolina Vysocka und Regine Ferfers (von links)
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Volleyball

Volleyballer starten Beachvolleyballsaison in Italien

ATSV-Volleyballer beginnen die Beachvolleyballsaison in Italien

Einige Oberkotzauer VolleyballerInnen starteten fast direkt nach der Hallensaison zum Beachvolleyball-Trainingscamp nach Italien und nahmen dort am jährlich stattfindenden Beachline -Festival teil. Circa 1.000 Teilnehmer trainieren und spielen dabei auf über 250 Beachvolleyballfeldern am Strand von Riccione.
Aus Oberkotzau waren neun männliche Jugendspieler mit ihren beiden Trainern und Betreuern Michael Neubauer und Rainer Kindelmann am Start, und auch 3 Damen bereiteten sich auf die Beachsaison vor.
An 5 Tagen fanden vormittags von 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr Trainingseinheiten in kleinen Gruppen statt, nachmittags wurden dann Turniere in verschiedenen Kategorien (Damen/Herren/Mixed) sowie Leistungsklassen (A-D) ausgetragen.
Ein besonderes Highlight der Trainingswoche aus Oberkotzauer Sicht war der Turniersieg der beiden Jugendspieler Ben Köppel und Jonathan Reinsberg, die sich im Herrenturnier (D) die Goldmedaille erkämpften.
Es war eine tolle Woche mit Sonne, Sand, viel Training und jeder Menge Beachvolleyball, und die Jungs und Mädels des ATSV fiebern nun schon den ersten Trainingseinheiten und Spielen auf dem vereinseigenen Beachvolleyballfeld entgegen.

Ben Köppel und Jonathan Reinsberg nach ihrem Turniersieg